Das Hauptziel des "Planting Hope"-Projekts ist nicht der Kohlenstoffausgleich, sondern die Berechnung, dass, wenn wir die durchschnittliche Lebensdauer eines jeden Baumes mit 10 Jahren annehmen, dies bedeuten würde, dass ein Baum über einen Zeitraum von 10 Jahren ungefähr 250 kg CO2 absorbieren würde und somit 10 Bäume mehr als zwei Tonnen CO2 absorbieren würden. Die Ausweitung eines Agroforstprogramms in der Region und die Anpflanzung von Bäumen tragen zur Wiederherstellung der Natur bei, schützen die Bewohner, das Klima und die biologische Vielfalt und sorgen für Nahrung, Wohlbefinden und Materialien.

Die Anwohner erhalten die Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen, ein gemeinsames Ziel zu verfolgen, sich zu beraten und gemeinsam zu forschen, was die Gemeinschaftsbildung fördert und die Bindungen der Gemeinschaft stärkt.

Beschäftigungsfähigkeit führt zu wirtschaftlichem Wachstum und finanzieller Stabilität. Die Menschen können aufgrund der hohen Qualität mehr biologische und nahrhafte Produkte auf den lokalen Märkten verkaufen und haben ein höheres Einkommen.

Bildung ist eine Schlüsselkomponente, um in allen Lebensbereichen Fortschritte zu erzielen. Die Menschen können mit Agroforstwirtschaft beginnen oder ihre Balkone oder Höfe in Gärten verwandeln, wenn sie das richtige Wissen und die richtige Ausbildung erhalten.

Agroforstwirtschaft und urbanes Gärtnern sind nachhaltige Praktiken, die vielversprechende Möglichkeiten zur Verbesserung der Ernährungssicherheit und zur Umsetzung verschiedener Landnutzungsmethoden bieten, die sich an die veränderten klimatischen Bedingungen anpassen.

Ein wesentliches Bedürfnis der Anwohner ist es, Arbeits- und Einkommensmöglichkeiten zu haben, um die lokale Wirtschaft zu erweitern, zu wachsen und voranzukommen.